Rechtsprechung
   BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,786
BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U (https://dejure.org/1956,786)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1956 - II 71/56 U (https://dejure.org/1956,786)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1956 - II 71/56 U (https://dejure.org/1956,786)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,786) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gleichsetzung zwischen einer GmbH und einer Vor-GmbH hinsichtlich der Grunderwerbssteuer - Maßgebende Verhältnisse für die Berechung der Grunderwerbssteuer

  • Wolters Kluwer

    Gleichsetzung zwischen einer GmbH und einer Vor-GmbH hinsichtlich der Grunderwerbssteuer - Maßgebende Verhältnisse für die Berechung der Grunderwerbssteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 71
  • NJW 1957, 359
  • DNotZ 1957, 249
  • BStBl III 1957, 28
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • OFH, 19.04.1950 - II 35/49
    Auszug aus BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U
    Die gleiche Auffassung ist vom Obersten Finanzgerichtshof in einem Urteil II 35/49 S vom 19. April 1950 (Slg. Bd. 54 S. 474) für die Gesellschaftsteuer vertreten worden.
  • BFH, 15.12.1954 - II 114/54 U

    Erwerb eines Wohnungserbbaurechts - Einordnung von Wohnungseigentum und

    Auszug aus BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U
    Es kommt darauf an, ob die in Betracht kommenden Wertverbesserungen unter Berücksichtigung der Auslegungsgrundsätze des § 1 Abs. 3 in Verbindung mit § 1 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes namens und für Rechnung des Gesellschafters X. oder ob sie namens und für Rechnung der GmbH oder der Vorgesellschaft ausgeführt wurden; vgl. auch das Urteil des Bundesfinanzhofs II 114/54 U vom 15. Dezember 1954 (Slg. Bd. 60 S. 135, BStBl 1955 III S. 53).
  • BFH, 01.04.1953 - II 191/52 U

    Einordnung eines besonderen Entgelts für Räumung eines Grundstücks - Zusammenhang

    Auszug aus BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U
    Siehe Urteil des Bundesfinanzhofs II 254/52 U vom 4. Februar 1953 (Slg. Bd. 57 S. 176, BStBl 1953 III S. 69) und II 191/52 U vom 1. April 1953 (Slg. Bd. 57 S. 371, BStBl 1953 III S. 145).
  • RG, 04.11.1931 - V 62/31

    1. Gilt die Einschränkung, welche die Rückwirkung der Genehmigung nach § 184 Abs.

    Auszug aus BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U
    Das Vermögen der Vorgesellschaft wird Vermögen der GmbH, Pflichten der Vorgesellschaft, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag ergeben, werden zu Pflichten der GmbH, Rechte der Vorgesellschaft, die auf dem Gesellschaftsvertrag beruhen, werden zu Rechten der GmbH; siehe dazu die Urteile des Reichsgerichts II 254/33 vom 13. Februar 1934 (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 143 S. 368), V 62/31 vom 4. November 1931 (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 134 S. 121), …
  • BFH, 04.02.1953 - II 254/52 U

    Entstehung der Grunderwerbsteuer bei Verpflichtung zum Abbruch eines Gebäudes -

    Auszug aus BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U
    Siehe Urteil des Bundesfinanzhofs II 254/52 U vom 4. Februar 1953 (Slg. Bd. 57 S. 176, BStBl 1953 III S. 69) und II 191/52 U vom 1. April 1953 (Slg. Bd. 57 S. 371, BStBl 1953 III S. 145).
  • BFH, 06.10.1955 - IV 363/54 U

    Ermäßigung unter den ursprünglichen Steuerbetrag in den Fällen einer

    Auszug aus BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U
    Die besonderen Voraussetzungen, unter denen eine Ermäßigung unter den ursprünglichen Steuerbetrag trotz § 234 AO möglich sei (siehe Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs IV 37/50 vom 13. Juni 1950, Steuerrechtsprechung in Karteiform AO § 222 Rechtsspruch 2, und Urteil des Bundesfinanzhofs IV 363/54 U vom 6. Oktober 1955, Slg. Bd. 61 S. 410, Bundessteuerblatt 1955 III S. 356), seien nicht gegeben, denn zu der Frage, wer Steuerschuldner sei, seien durch eine Prüfung neue Tatsachen oder Beweismittel nicht bekannt geworden.
  • RG, 13.02.1934 - II 254/33

    Haftet derjenige, der ein Handelsgeschäft durch Rechtsgeschäft unter Lebenden

    Auszug aus BFH, 05.12.1956 - II 71/56 U
    Das Vermögen der Vorgesellschaft wird Vermögen der GmbH, Pflichten der Vorgesellschaft, die sich aus dem Gesellschaftsvertrag ergeben, werden zu Pflichten der GmbH, Rechte der Vorgesellschaft, die auf dem Gesellschaftsvertrag beruhen, werden zu Rechten der GmbH; siehe dazu die Urteile des Reichsgerichts II 254/33 vom 13. Februar 1934 (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 143 S. 368), V 62/31 vom 4. November 1931 (Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen Bd. 134 S. 121), …
  • BFH, 17.10.2001 - II R 43/99

    Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

    Wie bei einer Gründung durch mehrere Personen tritt aber auch mit der einseitigen notariellen Errichtungserklärung ein Vorstadium ein, in dem dem Geschäftsführer bereits Leistungen im Umfang des § 7 Abs. 2 und 3 GmbHG zur Verfügung zu stellen sind (§ 8 Abs. 2 GmbHG), deren Gegenstände mit der Eintragung der GmbH zu deren Gesellschaftsvermögen werden, ohne dass es dazu gesonderter Übertragungsakte bedarf (vgl. BFH-Urteil vom 5. Dezember 1956 II 71/56 U, BFHE 64, 74, BStBl III 1957, 28).
  • BFH, 13.03.1981 - III R 132/79

    Gründergesellschaft ist mit der später entstandenen Aktiengesellschaft bei der

    Das folgt daraus, daß nach zivilrechtlicher Auffassung (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 2. Mai 1966 II ZR 219/63, BGHZ 45, 338, 348), der sich die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) angeschlossen hat (vgl. dazu Urteil vom 5. Dezember 1956 II 71/56 U, BFHE 64, 74, BStBl III 1957, 28), die errichtete und die mit der Eintragung in das Handelsregister entstandene Aktiengesellschaft wesensgleich sind.
  • FG Berlin, 25.09.1997 - 1492/96

    Grundstückseinbringung durch GbR in GmbH

    Die Auffassung, die Vorgesellschaft sei eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (so etwa nach BFH, Urteil - II 71/56 U - 5. Dezember 1956, BStBl III 1957, 28), hat sich nicht durchsetzen können (s. dazu Schmidt, aaO.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht